Bilder vom 3. Oktober 2006 am Mahnmal



   Die Kameraden Gustav Rust und Rudolf Schröder (†) mit großem Plakat vor Reichstag und Brandenburger Tor am 17. Januar 2007



                      Unser unvergessener VOS-Kamerad Kuo Xing-hu im Deutschlandhaus 2001 und sein Hauptwerk

Ein Chinese in Bautzen II

Das Standardwerk über die Sonderhaftanstalt des MfS

Leinen, gebunden, ca. 21 X 13 cm, 405 Seiten, SW-Fotos, enthält auch mehrere Schicksale anderer pol. Häftlinge,
18,40 EUR, Gratis-Versand



Rechts:

Alexandra Hildebrand, Chefin des Hauses am Checkpoint Charlie, vor der Verhandlung wegen der Kreuze vor dem Landgericht Berlin 2015.


Rechts:

Die Kameraden Willibald Kittel, Hugo Diederich, Gustav Rust und Bärbel Zschoge vor dem Eingang zum Landgericht Berlin.


Die Journalistenmeute wartet auf Einlass in den Saal.

Links: Gustav Rust bei der Arbeit am Mahnmal

Rechts: Ein Abgeordneter des Bundestages brachte 2004 einen          Kranz zum Gedenken an Philip Held.




Ein Sohn des vom SED-Regime zu hoher Zuchthausstrafe verurteilten ersten Außenministers der "DDR", Georg Dertinger, sprach 2005 im Rathaus Pankow. Ich besuchte mit den Kameraden Rudolf Schröder (†) und Willibald Kittel die Veranstaltung.

Kamerad Willibald Kittel wurde von der SED-Justiz wegen versuchter Republikflucht verurteilt


Text der Gedenktafel: Im Pankower Rathaus wurden Ende Oktober 1947 die Naziverbrecher des KZ Sachsenhausen durch ein sowjetisches Militärgericht ihrer gerechten Strafe zugeführt



Günter Nooke wird interviewt, Fluchthelfer Rainer Schubert beim Interview (rechts).

Die Kameraden                         und Heinz Streblow, Bernburg,

Vereinigung der Opfer des Stalinismus.

Die Kameraden Mario Röllig und Herbert Pfaff (†).

 

 

Links:

Jürgen Litfin, Bruder des ersten erschossenen Opfers der Schandmauer, Günter Littfin, und Kamerad Hugo Diederich.

Im Hintergrund links: Sibylle Dreher, Vorstandsmitglied des Frauenverbandes im Bund der Vertriebenen, warf Zuschriften älterer VOS-Kameraden ungeöffnet in den Papierkorb.

Sie war damals Geschäftsführerin der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. 



 

 

 

 

 

 

 

 

Kamerad Benno Prieß (†) besucht mich anläßlich des 17. Juni am Mahnmal 2005.



 

 

 

 

 

Enthüllung einer Gedenktafel am damaligen Wohnhaus des Opfers der Schandmauer, Peter Fechter.

 

Links:

Tatjana Sterneberg und Carl-Wolfgang Holzapfel,

Vereinigung 17. Juni 1953 e.V. im April 2014.



Zwei junge Männer entfernten diese zwei Plakate und stopften sie in den Abfallbehälter an der Bushaltestelle.

 

Rechts:

Mein Sohn Olaf besucht mich mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Ruth 2014.



Mehrmals nahm Gustav Rust als Gast an der Generalversammlung der VOS im Berghotel Friedrichroda teil. Eine der Rückfahrten führte unter anderem über Dessau, Bernburg und Magdeburg. Der Zug war leer, sodaß ich auf der Toilette rauchen konnte. Die Deutsche Bahn schloß sogar eine Rolle Toilettenpapier an!

In Lutherstadt Wittenberg stieg ich eine Station zu früh aus und radelte zum Hauptbahnhof. Dabei entdeckte ich auf einem Firmengelände diesen Gedenkstein für den Bolschewistenführer Ernst Thälmann. 

 

Links: Der Bahnhof Friedrichroda - Teil von Kohls "blühenden Landschaften"...



Besuch des Frauenzuchthauses Burg Hoheneck bei Stollberg im Erzgebirge 2004.

 

 

Oben:

Die Wasserfolterzelle stammt noch aus der Sowjet-Zeit.



Mit Kamerad Rudolf Schröder (†) bei Sabrina im Souvenir-Bistro, Ebertstraße 24.

Rechts und unten:

Gedenkstätte Hohenschönhausen 2007

Kamerad Dipl.-Ing. Hartmut Rührdanz (†), Hohenschönhausen.

Links und oben:

Gedenkstätte Hohenschönhausen 2003.

Einzelzelle im sogenannten "U-Boot" im ehemaligen Sowjet-KZ Hohenschönhausen.

Links:

Blick zur Zellentür.

Oben:

Ausstellung in der Gedenkstätte Hohenschönhausen 2007.

 

 

Links:

Die Kameraden Gustav Rust und Hartmut Rührdanz (†) vor der Schleuse in Hohenschönhausen.



Das Vorzeige-Opfer Siegmar Faust, links, in trautem Gespräch mit ex-Stasi-Hauptmann Hagen Koch (†), 2005.

Das Mahnmal Ebert-/Scheidemannstraße 2004.

Bärbel Zschoge bei der Pflege des Mahnmals Ebert-/Scheidemannstraße.

Bernd und Sabrina, Inhaber des Souvenir-Bistro, Ebertstraße 24.

Herzlichen Dank für das Wasser zur Pflege des Mahnmals seit 1999.