Besuch der Ausstellung "Der 17. Juni 1953 in Bitterfeld-Wolfen" 2003

Das sitzen auf dieser Folterbank erinnerte mich an den Hartholz-Hocker beim Stasi-Vernehmer. Für solchen Schrott bekommen die "Künstler" auch noch einen Haufen Steuergeld! 

Oben und links:

Zwei Arbeiten von Gymnasiasten.



Gustav Rust mit Wladimir Bukowski vor der

Konrad-Adenauer-Stiftung 2005. Während zwei deutsche Doktoren der KAS zu feige waren, sich in die Liste zum Erhalt des Mahnmals Ebertstraße und der Checkpoint Charlie Kreuze einzutragen, unterzeichnete Wladimir Bukowski unsere Forderung zum Erhalt der Mahnmale.



                                                                    Gedenkstätte Bernauer Straße 2003

Reste eines Hauseingangs.

Reste des Glockenstuhls der Versöhnungskirche.



Ein Opfer der SED-Justiz und Historiker Falko Werkentin bei einer Veranstaltung.

Vera Lengsfeld und Kamerad Hartmut Rührdanz (†) bei einer Veranstaltung 2007.

Kamerad Hugo Diederich und Frank Henkel (CDU) bei einer Veranstaltung.

 

 

 

Foto Rechts:

Gustav Rust und einer seiner ehemaligen Arbeitskollegen,

Edwin Preuß 2005.

 

 

 

 


17. Juni 2017. Kranz des Hauses am Checkpoint Charlie.

Rechts: Von den Spenden, die Gustav Rust am Mahnmal sammelt, finanzierter Kranz.

Walter Momper bei einer Veranstaltung im Preußischen Landtag, Sitz des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Kamerad Rüdiger Schirner besucht mich am Mahnmal.

Mein ehemaliger Arbeitskollege Edwin Preuß besucht mich. Hier mit Kamerad Rudolf Schröder (†), links.




Mein ehemaliger Untermieter Dennis aus Zehdenick besucht mich 2007 am Mahnmal. Auf dem Bild gebe ich ihm im Café Lebensart, Unter den Linden, ein Bier aus.


                                Roman Grafe wird interviewt.

                                 Roman Grafe und Gustav Rust.

Die Kameraden Gustav Rust, Hugo Diederich, Georg Günther und Rudolf Schröder (†) 2007.

 

 

 

Am Mahnmal 2007.

 

 

 


Sven Hüber, Polit-Offizier des "DDR"-Grenzregimentes 33 Berlin-Treptow, klagte 2007 gegen den Historiker Roman Grafe, weil dieser ihn in einem seiner Bücher mit Klarnamen nannte. Sven Hüber verlor den Prozess gegen Roman Grafe.

Gustav Rust initiierte eine Solidaritätsmahnwache vor dem Eingang des Kammergerichtes Berlin.

                  Roman Grafe an meinem Fahrradanhänger.

                                                Gustav Rust

                   Kamerad Hugo Diederich und Roman Grafe.

Nach dem Prozess saßen Gustav Rust, Carl-Wolfgang Holzapfel, Rudolf Schröder (†) und Martin Sachse noch in einem Restaurant.





Unsere Forderungen brachte seinerzeit ( etwa 2000 bis 2001 )

schon die Bellevue-Gruppe zum Ausdruck...

    Oben links:

Die Kameraden Ortwin Meier (†) und Klaus Schmidt (†)

( nicht zu verwechseln mit dem ehemaligen Vorsitzenden der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. )

    Unten links:

von links nach rechts:

Rüdiger Schirner, Klaus (?) Niklas, Dr. Willi Krebs (†) und

Manfred Lehmann (†). Niklas war nicht in Haft, sondern beim Bodenpersonal der NVA und gesellte sich, frecherweise, zu der Gruppe...

 

 



                     Wandertag der Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. zum Schlaubetal im August 1997    

                                                                  https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Neuzelle                    

2.Reihe von links (mit halbverdecktem Gesicht):

Kamerad Günther Krause (†), 1. Reihe, zweite von links:

Christa Stichler und Werner Vogel (†), rechts daneben:

Lisbeth Krause (†), Bernd Stichler (2. Reihe). Ganz hinten, alleinstehend: Horst Jeske.




                                                                                     Ausgabe Nr. 9/2018


Jürgen Litfin, links, und Ex-Stasi-"Kultura"-Hauptmann Hagen Koch am Gedenkstein für Günter Litfin an der Sandkrugbrücke (Nähe Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof) im August 2001.

Kamerad Heinz Kuttnik interviewt Eberhard Diepgen am

13. August 2001 in der Bernauer Straße.

 

 

 

 

Foto links:

 

Dieses ap-Foto erschien in mehreren Tageszeitungen am 14. August 2001: Ein Mitglied der "Vereinigung der Opfer des Stalinismus" zertrampelt einen Kranz der PDS: "Die Mörder legen für die Ermordeten einen Kranz nieder, das ist eine Schande!" Im Hintergrund (in Häftlingskleidung): Gustav Rust.



Kamerad Manfred Lehmann (†) besuchte mich oft am Mahnmal Nähe Reichstag. Die Aufnahme zeigt ihn an der Rückseite des Schaukastens des Hauses am Checkpoint Charlie, die Schmierfinken dazu diente, sich zu verewigen. Hier rufen Moslems zur Gewalt an Deutschen auf. Ungläubig sind bekannterweise immer die anderen... 


Gustav Rust vor einer Veranstaltung im Roten Rathaus...